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Mobile Intention Recognition

dc.contributor.authorKiefer, Peter
dc.contributor.editorHölldobler, Steffen
dc.date.accessioned2020-08-21T08:44:10Z
dc.date.available2020-08-21T08:44:10Z
dc.description.abstractDas Problem der mobilen Intentionserkennung besteht darin, aus dem raum-zeitlichen Verhalten eines Agenten Rückschluss auf seine Intentionen zu ziehen. Ein mobiler Dienst, der stets über die aktuelle Intention des Nutzers Bescheid wüsste, könnte eine bessere mobile Assistenz bieten als ein herkömmlicher ortsabhängiger Dienst. Ein zentrales Problem in der mobilen Intentionserkennung besteht darin, den für die Verhaltensinterpretation relevanten räumlichen und zeitlichen Kontext zu bestimmen. Bisherige Verfahren nehmen diesbezüglich an, dass lediglich ein lokaler zusammenhängender Kontext relevant ist. Der Hauptbeitrag dieser Arbeit besteht in zwei neuen, auf formalen Grammatiken verschiedener Komplexität beruhenden Formalismen, mit denen sich eine größere Problemklasse modellieren und interpretieren lässt. Die größere Ausdrucksmächtigkeit wird an Hand eines in der mobilen Intentionserkennung häufig vorkommenden Verhaltensmusters gezeigt, des ‘Return-to-region’ Musters, das nicht auf einen lokalen Kontext beschränkt ist und mehrfach überlappend auftreten kann.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-416-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33692
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2011
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-12
dc.titleMobile Intention Recognitionde
gi.citation.endPage110
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage101

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