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App-Verbesserung durch Messung von Emotionen

dc.contributor.authorScherr, Simon André
dc.contributor.authorMennig, Patrick
dc.contributor.authorElberzhager, Frank
dc.contributor.editorKelter, Udo
dc.date.accessioned2023-02-27T13:43:19Z
dc.date.available2023-02-27T13:43:19Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractIn diesem Beitrag, der sich an Praktiker in der Industrie und Forscher richtet, die an der App-Entwicklung mit ihren agilen und kurzen Entwicklungszyklen interessiert sind, möchten wir über die Idee eines emotions-basierten Testansatzes berichten. Apps sollen Nutzer begeistern und durch eine hohe Bedienbarkeit geprägt sein, gleichzeitig aber schnell und günstig entwickelt werden. Unsere Idee ist, mittels der Tiefenkamera von modernen Mobilgeräten Emotionen eines Nutzers während der Interaktion mit einer App zu erkennen, um so Schlüsse für Verbesserungen zu ziehen. Dies ermöglicht eine gezielte Prüfung von Anforderungen, um deren Widerspiegeln der Nutzerbedürfnisse zu gewährleisten.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40430
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.subjectUsability
dc.subjectEmotionen
dc.subjectGUI
dc.subjectBenutzeroberfläche
dc.subjectBenutzerfreundlichkeit
dc.titleApp-Verbesserung durch Messung von Emotionende
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage14
gi.citation.publisherPlaceBonn
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