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Authentifizierung durch Sprache – Potenziale und Grenzen biometrischer Systeme

dc.contributor.authorWolf, Andreas
dc.contributor.authorTacke, Joerg
dc.contributor.editorKnop, Jan Von
dc.contributor.editorHaverkamp, Wilhelm
dc.contributor.editorJessen, Eike
dc.date.accessioned2019-10-16T09:34:30Z
dc.date.available2019-10-16T09:34:30Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractBiometrie ist in aller Munde. Spätestens seit den nach dem 11. September 2001 erhobenen Forderungen nach mehr und besseren Personenkontrollen rufen Politik und Wirtschaft verstärkt nach biometrischen Lösungen. Was ist aber überhaupt Biometrie? Allheilmittel oder Teufelszeug? Wie zuverlässig sind biometrische Lösungen? Welche Probleme können mit ihnen gelöst werden? Welche nicht? Wofür ist Biometrie besonders gut geeignet? Alle diese Fragen sollen mit diesem Artikel am Beispiel der Benutzerverifikation durch Sprache angesprochen werden.de
dc.identifier.isbn3-88579-373-3
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29279
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSecurity, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-44
dc.titleAuthentifizierung durch Sprache – Potenziale und Grenzen biometrischer Systemede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage319
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage303
gi.conference.date2003
gi.conference.locationDüsseldorf
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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