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Migration in die Cloud – ohne Regulatorik geht nichts

dc.contributor.authorBorchers, Jens
dc.date.accessioned2017-09-26T20:08:17Z
dc.date.available2017-09-26T20:08:17Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractDie Nutzung von Cloud-Architekturen – ob nun unternehmensintern („private cloud“) oder zunehmend auch bei entsprechenden Service- Unternehmen („public cloud“) – wird immer mehr zu einer gängigen Methode, IT-Leistungen zu virtualisieren und bei externen Anbietern zu betreiben. Neben den technischen und fachlichen Aspekten spielen auch viele rechtliche Bedingungen eine wesentliche Rolle, gerade für Unternehmen im Finanzdienstleistungsbereich, also Banken und Versicherungen. Aber auch Unternehmen in anderen Bereichen unterliegen diversen Regularien, gerade bei geschäftskritischen Anwendungen. In diesem Beitrag wird aus Sicht eines Nicht-Juristen eine Übersicht der wichtigsten Regeln und Beteiligten gegeben.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4684
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V., Fachgruppe PARS
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends: Vol. 37, No. 2
dc.titleMigration in die Cloud – ohne Regulatorik geht nichtsde
gi.citation.endPage39
gi.citation.publisherPlaceBerlin
gi.citation.startPage38
gi.conference.sessiontitle19. Workshop Software-Reengineering und -Evolution der der GI-Fachgruppe Software Reengineering (SRE) und 8. Workshop “Design for Future” des GI-Arbeitskreises “Langlebige Softwaresysteme (L2S2)” am 2.-4. Mai 2016, Bad-Honnef

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