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Ist ein Perspektivenwechsel der Umweltinformatik durch ein mögliches Verschwinden der Grenze zwischen physischem Objekt und Software notwendig?

dc.contributor.authorArndt, Hans-Knud
dc.contributor.editorCunningham, Douglas W.
dc.contributor.editorHofstedt, Petra
dc.contributor.editorMeer, Klaus
dc.contributor.editorSchmitt, Ingo
dc.date.accessioned2017-06-30T08:15:17Z
dc.date.available2017-06-30T08:15:17Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractIn der (Umwelt-)Informatik ist die Bestimmung der Grenze zwischen physischem Ob- jekt und Software eine zentrale Problemstellung. Der Trend zur Auflösung dieser starren Grenzen wie z.B. bei dem Produkt der Apple Watch führt zu Fragestellungen an die Umweltinformatik. Eine Konsequenz aus dem Verschwinden der Grenze zwischen physischem Objekt und Software liegt in der Konvergenz der jeweiligen Gestaltungsprinzipien und damit in einem Perspektivwechsel der Gestaltungsprozesse in der (Umwelt-)Informatik.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-640-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2015
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-246
dc.titleIst ein Perspektivenwechsel der Umweltinformatik durch ein mögliches Verschwinden der Grenze zwischen physischem Objekt und Software notwendig?de
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage384
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage375
gi.conference.date28. September - 2. Oktober 2015
gi.conference.locationCottbus

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