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Process Mining bei hybriden Vorgehensmodellen zur Umsetzung von Unternehmenssoftware

dc.contributor.authorAlpers, Sascha
dc.contributor.authorKarle, Thomas
dc.contributor.authorSchreiber, Clemens
dc.contributor.authorSchönthaler, Frank
dc.contributor.authorOberweis, Andreas
dc.date.accessioned2021-06-14T08:04:40Z
dc.date.available2021-06-14T08:04:40Z
dc.date.issued2021
dc.description.abstractProcess Mining hat sich in den vergangenen Jahren zur Analyse von Prozessdaten etabliert und wird in verschiedenen Kontexten, wie beispielsweise Industrie 4.0, eingesetzt. Die Potenziale dieser Technologie liegen jedoch nicht nur in der Analyse von Wertschöpfungsprozessen im Kontext von Produktion und Verwaltung. Die Technologie kann darüber hinaus auch für die Verbesserung des Vorgehens bei den dazugehörigen – meist großen und komplexen – Softwareprojekten genutzt werden. Für die Umsetzung der für Industrie‑4.0‑Prozesse erforderlichen Unternehmenssoftware werden häufig agile oder hybride Vorgehensmodelle eingesetzt. Software Innovations unterstützen die Umsetzung in zweierlei Hinsicht. Software Innovations bezeichnen zum einen Innovationen für das Software Engineering durch neue Vorgehensmodelle, Methoden und Werkzeuge. Zum anderen umfasst der Begriff Innovationen, welche durch (neuartige) Software ermöglicht werden. Ausgehend von diesen beiden Aspekten von Software Innovations beschreibt der Beitrag, wie Process Mining zur Analyse und Verbesserung des Vorgehens bei Unternehmenssoftwareprojekten verwendet werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung und Verbesserung von hybrid durchgeführten Entwicklungs- und Konfigurationsprojekten. Das vorgestellte Verfahren kann jedoch auch für klassisch oder agil durchgeführte Projekte angewendet werden. Es dient generell dazu, den Prozess zur Softwareerstellung kontinuierlich, anhand von Erkenntnissen aus laufenden und abgeschlossenen Projekten, automatisiert zu analysieren und zu verbessern. Hierzu wird exemplarisch der hybride Referenzprozess aus dem Vorgehensmodell eines mittelständischen Software- und Beratungsunternehmens als Anwendungsfall betrachtet.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-021-01359-7
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1007/s00287-021-01359-7
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36510
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 44, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik Spektrum
dc.titleProcess Mining bei hybriden Vorgehensmodellen zur Umsetzung von Unternehmenssoftwarede
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage189
gi.citation.startPage178

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