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Ein neues Paradigma zur empirischen Untersuchung des Sprachinhaltes in der Nutzer-Companion-Interaktion

dc.contributor.authorHaase, Matthias
dc.contributor.authorFriesen, Rafael
dc.contributor.authorLange, Julia
dc.contributor.authorRösner, Dietmar
dc.contributor.authorFrommer, Jörg
dc.contributor.editorHeiß, Hans-Ulrich
dc.contributor.editorPepper, Peter
dc.contributor.editorSchlingloff, Holger
dc.contributor.editorSchneider, Jörg
dc.date.accessioned2018-11-27T09:59:05Z
dc.date.available2018-11-27T09:59:05Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractDas wissenschaftliche Konsortium Sonderforschungsbereich/ Transregio- 62 (SFB/TRR-62) verfolgt das Ziel, dass zukünftige technische Systeme Companion- Systeme sein werden. Companion-Systeme sind personalisierte Assistenzsysteme, die ihren Nutzer bei der Bewältigung täglicher Aufgaben unterstützen. Diese Assistenzsysteme zeichnen sich durch Eigenschaften wie Anpassungsfähigkeit, Individualität, Verfügbarkeit, Vertrauenswürdigkeit und Kooperativität aus. In der vorliegenden Ar- beit wird ein Experiment vorgestellt, in dem Nutzer mit einem simulierten Companion- System eine alltägliche Planungs- Aufgabe bewältigen sollen. Die Simulation des Companion-Systems erfolgt mit Hilfe von Wizard-of-Oz-Experimenten. Dabei nimmt der Nutzer an, mit einem autonomen System zu kommunizieren, allerdings steuert ein verdeckter Versuchsleiter die Reaktionen des Systems. Das Experiment ist so entworfen, dass das System eine Langzeitbenutzung durch direkte Personalisierung in einer ersten Phase simuliert. Mit diesem Experiment sollen die dem System unterstellten Intentionen und deren Ursprung untersucht werden. Außerdem soll untersucht werden, wie Nutzer mit einem Companion-System interagieren, das in seiner Funktionsweise stark eingeschränkt ist und dem Nutzer nur wenig Handlungsspielraum erlaubt. Ein weiterer Fokus dieses Experimentes liegt dabei in der Erforschung des Nutzerverhaltens in kritischen Dialogsituationen. Während der Experimente werden Audio-, Video- und psychobiologische Parameter erhoben. Im Anschluss an die Experimente werden unterschiedliche psychometrische Tests und Interviews zur subjektiven Erfahrung der simulierten Interaktion durchgeführt. Mit Hilfe dieser Verfahren sollen für den Dialog relevante Nutzereigenschaften, Intentionen und intentionale Unterstellungen untersucht werden. Die aktuelle Versuchsreihe umfasst N=120 Probandende
dc.identifier.isbn978-88579-286-4
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18606
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-192
dc.titleEin neues Paradigma zur empirischen Untersuchung des Sprachinhaltes in der Nutzer-Companion-Interaktionde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage236
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage236
gi.conference.date4.-7. Oktober 2011
gi.conference.locationBerlin
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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