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Flexible und erfolgreiche Implementierung eines User Interface Styleguides basierend auf DITA-Maps

dc.contributor.authorSchrammel, Johannde_DE
dc.contributor.authorLugmayr, Martinde_DE
dc.contributor.authorHämmerle, Franziskade_DE
dc.contributor.authorMurtinger, Markusde_DE
dc.contributor.authorTscheligi, Manfred
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorDiefenbach, Sarahde_DE
dc.contributor.editorGöring, Katharinade_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:44:24Z
dc.date.available2017-11-18T00:44:24Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractMit der Hilfe von Styleguides soll die Konsistenz zwischen allen Applikationen eines Unternehmens sichergestellt und außerdem gewährleistet werden, dass die Qualität der Interaktion verbessert wird. Bei der Anwendung und Implementierung kommt es aber immer wieder zur Problematiken und Fehlanwendungen aufgrund von zu umfangreichen, zu textlastigen Styleguides mit unzureichender Usability und wenig Aktualisierungsmöglichkeiten. Diese Hürden und Barrieren werden mit dem Einsatz eines strukturierten Authoring-Prozesses basierend auf DITA-Maps bei der Entwicklung, Anwendung und Implementierung von Styleguides überwunden. Kerngedanke dieses Ansatzes ist es, dass die Inhalte des Styleguides an einem zentralen Ort bearbeitet und aktualisiert werden können. In der Folge werden die einzelnen Inhalte hinsichtlich der Relevanz für unterschiedliche Benutzergruppen ausgezeichnet. Mittels automatisierter Transformationsprozesse werden die Styleguides für die zuvor definierten Benutzergruppen generiert. So sind Styleguides an die Bedürfnisse verschiedener Benutzergruppen angepasst; die Benutzer bekommen keine überflüssigen oder irreführenden Informationen dargeboten. Ein weiterer Vorteil ist die Bereitstellung in unterschiedlichen Output-Formaten, was zu einer höheren Akzeptanz des Styleguides führt. Positiv hervorzuheben ist außerdem die einfache und flexible Wartbarkeit des Styleguides, welche ein rasches Reagieren auf neue Anforderungen ermöglicht und eine schnelle Kommunikation der Änderungen im Styleguide an die Endanwender über die Online-Publishing-Kanäle ermöglicht. Die Entwicklung des Styleguides erfordert zwar erfahrungsgemäß eine etwas längere Entwicklungs und Workflow-Implementierung, welche aber über die Einsparung an Ressourcen durch eine einfache Wartbarkeit wettgemacht wird.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6084
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP10de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectInterface Styleguidesde_DE
dc.subjectUsabilityde_DE
dc.subjectUser Centred Designde_DE
dc.subjectDITA-Mapsde_DE
dc.titleFlexible und erfolgreiche Implementierung eines User Interface Styleguides basierend auf DITA-Mapsde_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage145
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage141de_DE
gi.conference.sessiontitleEntwurfsmusterde_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Schrammel_etal_2010.pdf
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