Logo des Repositoriums
 
Konferenzbeitrag

Eye-Tracking in Usability-Tests - Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeiden kann

Vorschaubild

Volltext URI

Dokumententyp

Text/Conference Paper

Zusatzinformation

Datum

2016

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Quelle

Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V. und die German UPA e.V

Zusammenfassung

Eye-Tracking ist ein mächtiges Tool in Usability-Projekten. Eine quantitative Analyse von Eye-Tracking Daten kann Muster im Nutzerverhalten aufdecken, die qualitativen Ansätzen verborgen bleiben. In der Kommunikation der Ergebnisse sind Heatmaps überzeugende visuelle Argumente. Leider werden beim Einsatz von Eye-Tracking häufig methodische Fehler begangen. Auch wird die Aussagekraft der gefundenen Ergebnisse oft überstrapaziert. Schließlich wird Eye-Tracking selbst in solchen Projekten eingesetzt, wo der Mehrwert zur Beantwortung der Fragestellung minimal ist. Aus unser langjährigen Erfahrung mit dutzenden von Kundenprojekten zeigen wir auf, welches die häufigsten Fehler sind, wie sie vermieden werden können und wie man Eye-Tracking auch bei rein qualitativen Fragestellungen gewinnbringend einsetzen kann.

Beschreibung

Grzyb, Kai Robin; Rösler, Alexander; Rockstroh, Jana; Quint, Gesine; Bartel, Torsten (2016): Eye-Tracking in Usability-Tests - Die häufigsten Fehler und wie man sie vermeiden kann. UP 2016. DOI: 10.18420/muc2016-up-0149. Aachen: Gesellschaft für Informatik e.V. und die German UPA e.V. Testing

Zitierform

Tags