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Implizite und explizite Kooperationsmodelle

dc.contributor.authorGryczan, Guido
dc.contributor.authorKrabbel, Anita
dc.contributor.authorWetzel, Ingrid
dc.contributor.authorZüllighoven, Heinz
dc.contributor.editorHerrmann, Thomas
dc.contributor.editorJust-Hahn, Katharina
dc.date.accessioned2017-08-10T20:06:05Z
dc.date.available2017-08-10T20:06:05Z
dc.date.issued1998
dc.description.abstractAnwendungssysteme lassen sich heute nur dann sinnvoll in einen organisatorischen Kontext einbetten, wenn sie die funktionalen und die kooperativen Anteile der Arbeit Integriert unterstützen. Bei der Gestaltung solcher Systeme sind daher beide Anteile sorgfältig zu untersuchen und in ihren Wechselwirkungen zu verstehen. Während Menschen ohne Computerunterstützung oftmals informell zusammenarbeiten und sich flexibel koordinieren, müssen Kooperation und Koordination bei Anwendungssystemen ausdrücklich vorgesehen werden. Wir unterscheiden verschiedene Kooperationsmodelle, die entweder implizit oder explizit die Zusammenarbeit beschreiben und regeln. Der Artikel stellt auf der Basis von Erfahrungen aus Softwareprojekten anwendungsfachlich motivierte Konzepte zur Ausgestaltung kooperationsunterstützender Anwendungssoftware vor, die die jeweiligen Erfordernisse an Flexibilität und Arbeitsorganisatlon berücksichtigen.de
dc.identifier.isbn3-519-02692-9
dc.language.isode
dc.publisherB.G. Teubner
dc.relation.ispartofGroupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98
dc.relation.ispartofseriesBerichte des German Chapter of the ACM, Bd. 51
dc.titleImplizite und explizite Kooperationsmodellede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage64
gi.citation.publisherPlaceStuttgart
gi.citation.startPage51
gi.document.qualityscanocr

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