Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen Unternehmen

dc.contributor.author	Benkhoff, Birgit
dc.contributor.author	Reuter, Martin
dc.date.accessioned	2021-02-03T17:32:06Z
dc.date.available	2021-02-03T17:32:06Z
dc.date.issued	2005
dc.description.abstract	Virtuelle Unternehmen, definiert als temporäre Zusammenschlüsse rechtlich unabhängiger Organisationen zum Zwecke der Auftragsabwicklung, gelten als eine theoretisch höchst effiziente Organisationsform. Sie sind aber dafür bekannt, dass sie leicht zerbrechen, und werden von den Teilnehmern als schwer zu managen empfunden. Von daher finden sie nicht die weite Verbreitung, wie es in den Augen von Wirtschaftspolitikern ökonomisch wünschenswert wäre. Ein Grund liegt darin, dass die einzelnen Partner des Netzwerkes nur vorübergehend zu Projektzwecken als einheitliche Organisation auftreten und parallel dazu weiterhin ihre einzelbetrieblichen Interessen verfolgen. Dabei können die Belange des gemeinsamen Ziels leiden.	de
dc.identifier.uri	https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35322
dc.language.iso	de
dc.relation.ispartof	Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005
dc.subject	virtuelle Unternehmen
dc.subject	Netzwerk
dc.subject	Beziehung
dc.title	Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen Unternehmen	de
dc.type	Text/Conference Paper
gi.citation.endPage	305
gi.citation.startPage	293

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