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Kooperative Interaktionsunterstützung in Groupware

dc.contributor.authorRessel, Matthias
dc.contributor.editorBöcker, Heinz-Dieterde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:34:38Z
dc.date.available2017-11-22T13:34:38Z
dc.date.issued1995
dc.description.abstractSogenannte Groupware unterstützt die Kooperation, Kommunikation und Koordination von Personen, die gemeinsam eine Aufgabe bearbeiten. Bei zahlreichen Anwendungen ist es wichtig, die Interaktion der Kooperationspartner mit Hilfe des Computers koordinierend zu unterstützen. Die vorliegende Arbeit zeigt, daß die Methode der Operationstransformationen zur Implementierung von Gruppeneditoren unter softwareergonomischen Gesichtspunkten besonders geeignet ist. Sie zeigt, welche Eigenschaften Transformationsregeln erfüllen müssen, um als Grundlage einer benutzerorientierten, kooperativen Koordinationsmethode zu dienen. Solche Transformationen ermöglichen die Erstellung eines einheitlichen Interaktionsmodells, das als Grundlage weiterer unterstützender Module, wie etwa für Gruppen-Undo, dient.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02686-4en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6523
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomie '95: Mensch-Computer-Interaktion. Anwendungsbereiche lernen voneinanderde_DE
dc.titleKooperative Interaktionsunterstützung in Groupwarede_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage329
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage311de_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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