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Keller im Übersetzerbau

dc.contributor.authorWilhelm, Reinhard
dc.contributor.editorFothe, Michael
dc.contributor.editorWilke, Thomas
dc.date.accessioned2020-07-16T21:24:48Z
dc.date.available2020-07-16T21:24:48Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractKeller sind im Übersetzerbau allgegenwärtig: Deterministische Kellerautomaten werden zur Syntaxanalyse verwendet. Jede Programmiersprache mit Rekursion benutzt einen Laufzeitkeller, um Inkarnationen von rekursiven Prozeduren oder Funktionen effizient zu verwalten. Sprachspezifische virtuelle Kellermaschinen wurden und werden entworfen, um die semantische Lücke zwischen höheren Programmiersprachen und Zielmaschinen zu überbrücken. Solche Kellermaschinen wurden sogar mehrfach in Hardware realisiert. Um das Anlegen und das Freigeben von Funktionsinkarnationen effizient zu unterstützen, werden in etlichen Architekturen Registerkeller angeboten.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-426-4
dc.identifier.pissn1614-3213
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33415
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofKeller, Stack und automatisches Gedächtnis – eine Struktur mit Potenzial
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Thematics, Volume T-7
dc.titleKeller im Übersetzerbaude
gi.citation.endPage53
gi.citation.startPage43
gi.conference.date14. November 2014
gi.conference.locationJena

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