Die Datenschutz-Grundverordnung – eine kritische Sicht
| dc.contributor.author | Mertens, Peter | |
| dc.date.accessioned | 2020-09-03T09:43:06Z | |
| dc.date.available | 2020-09-03T09:43:06Z | |
| dc.date.issued | 2019 | |
| dc.description.abstract | Selten hat ein Gesetz oder eine Verordnung in der Informatik und ihren Teildisziplinen wie Medizin‑, Rechts- oder Wirtschaftsinformatik so viele Diskussionen ausgelöst wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die öffentlichen Reaktionen waren zum Teil sehr deutlich. Man las abwertend-kritische Worte wie „Abmahnorgien“, „blankes Entsetzen“, „Bürokratiemonster“, „drakonische Bußgelder“, „existenzgefährdend“, „heftiger Wirbel“, „hirnlos“, „Karikatur eines Gesetzes“, „Kopfgeburt“, „mittleres Erdbeben“, „Start-up-Killer“, „Ufo aus Brüssel“, „Untier namens DSGVO“, „dass momentan eine Erschütterung durch die Datenschutzbehörden geht“, „Noch schlimmer als IBAN die Schreckliche“. „Die Europa-Wahl ist für die AfD eine Top-Wahl. Die müssen nur einmal das Wort ‚Datenschutzgrundverordnung‘ sagen, und schon haben wir wieder ein paar Wähler (der CDU, P. M.) verloren“ [ 1 ]. Henrik Wieduwilt schreibt: „Die Staaten der EU haben sich mit dem Datenschutzrecht einen toxischen Cocktail aus Bußgeld-Panik, Ratlosigkeit und Verbietlust serviert“ [ 2 ]. | de |
| dc.identifier.doi | 10.1365/s35764-019-0159-5 | |
| dc.identifier.pissn | 1867-5913 | |
| dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.1365/s35764-019-0159-5 | |
| dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/34013 | |
| dc.publisher | Springer | |
| dc.relation.ispartof | Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 11, No. 1 | |
| dc.relation.ispartofseries | Wirtschaftsinformatik & Management | |
| dc.title | Die Datenschutz-Grundverordnung – eine kritische Sicht | de |
| dc.type | Text/Journal Article | |
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| gi.citation.startPage | 6 |