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Green Coding = Intelligent Coding: Softwarecode ohne Verschwendung von Energie- und Ressourcen

dc.contributor.authorKöhn, Marina
dc.contributor.editorVeronika Thurner, Barne Kleinen, Juliane Siegeris, Debora Weber-Wulff
dc.date.accessioned2022-03-01T10:57:55Z
dc.date.available2022-03-01T10:57:55Z
dc.date.issued2022
dc.description.abstractBei der Bewertung der Umweltauswirkungen von Informations-und Kommunikationstechnologien liegt der Fokus hauptsächlich auf die Optimierung von Hardware. Obwohl die Software einen großen Einfluss auf die Energie-und Hardwareeffizienz hat. Das Design und die Architektur der Software bestimmen, wie viel an Hardwareressourcen und elektrischer Energie notwendig ist, um die Software auszuführen. Software kann sparsam oder verschwenderisch mit den Hardwareressourcen umgehen. Je nachdem, wie intelligent sie programmiert wird, benötigt sie beispielsweise weniger oder mehr Prozessorleistung und erzeugt weniger oder mehr Daten die übertragen und gespeichert werden muss. Software kann auch bewirken, dass Hardware vorzeitig obsolet wird. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, dass zukünftige Softwareentwickler*innen die Anforderungen und Methoden kennen, die eine umweltverträgliche Software voraussetzt.de
dc.identifier.doi10.18420/SEUH2022_01
dc.identifier.isbn978-3-88579-715-9
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/38435
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofSoftware Engineering im Unterricht der Hochschulen (SEUH 2022)
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-321
dc.titleGreen Coding = Intelligent Coding: Softwarecode ohne Verschwendung von Energie- und Ressourcende
gi.citation.startPage15
gi.conference.date24.-25. Februar 2022
gi.conference.locationBerlin
gi.conference.sessiontitleEingeladene Vorträge 1

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