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Integratives Usability Engineering – Benutzerorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen und Softwareanforderungen

dc.contributor.authorMemmel, Thomasde_DE
dc.contributor.authorBüring, Thorstende_DE
dc.contributor.authord’Epinay, Olivier Lalivede_DE
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorDiefenbach, Sarahde_DE
dc.contributor.editorHassenzahl, Marcde_DE
dc.contributor.editorKohler, Kirstinde_DE
dc.contributor.editorKoller, Franzde_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.contributor.editorThielsch, Meinaldde_DE
dc.contributor.editorUllrich, Danielde_DE
dc.contributor.editorZimmermann, Dirkde_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:27:22Z
dc.date.available2017-11-18T00:27:22Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractViele gelebte Prozessmodellierungsund Entwicklungsmethoden haben keinen Bezug zum User Interface (UI) und zu Aspekten der Usability. Nicht selten steht das Erstellen von Modellen wie Business oder System Use Cases im Vordergrund. Doch eine Diskussion mit Stakeholdern und Endbenutzern alleine anhand von Use Cases gestaltet sich aufgrund des hohen Abstraktionsgrades schwierig. Der Usability Experte benötigt daher weitere Ausdrucksmittel, um im Spannungsfeld zwischen Benutzern, Fachabteilungen und IT alle Stakeholder abholen und beteiligen zu können. Daher hat es sich in der Praxis bewährt, abstrakte Anforderungen in diagrammartige sowie interaktiv erlebbare Darstellungen zu überführen. Erst diese erlauben es, die Auswirkung von definierten Prozessflüssen und geforderten Funktionen auf das spätere Softwareprodukt tatsächlich zu verstehen. Die Übersetzung von Geschäftsprozess- und der Software-Anforderungen in eine für alle verständliche Form ist somit von zentraler Bedeutung für Entwicklungsprojekte und ein erfolgskritischer Bestandteil einer interdisziplinären Zusammenarbeit. Wir erläutern in unserem Beitrag, welche Mehrwerte durch eine Verzahnung der Disziplinen Geschäftsprozessmodellierung, Requirements Engineering und Usability Engineering erzielt werden können und wie ein durch Usability getriebener Brückenschlag in der Praxis gelingen kann. Durch ein integriertes Usability Engineering werden die Akzeptanz und der Stellenwert von benutzerzentrierter Analyse und Modellierung erhöht. Dies stellt eine Herausforderung für den Usability Experten dar, der seine Perspektive um die der anderen Disziplinen erweitern muss. Schließlich zeigen wir auf, welche Usability Methoden zu einem bestimmten Zeitpunkt in einen ganzheitlichen Engineering-Prozess eingegliedert werden können. Anhand konkreter Modellierungstechniken veranschaulichen wir, wie benutzerorientiertes Modellieren von Geschäftsprozessen aussehen kann, wie Usability Engineering in das Requirements Engineering integriert werden kann und wie der gesamte Projektverlauf davon profitiert.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5534
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP09de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectEngineeringde_DE
dc.subjectRequirements Engineeringde_DE
dc.subjectBusiness Modellingde_DE
dc.subjectIntegrationde_DE
dc.subjectUser-centered Modellingde_DE
dc.titleIntegratives Usability Engineering – Benutzerorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen und Softwareanforderungende_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage201
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage197de_DE
gi.conference.sessiontitleSOA und Geschäftsprozessede_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Memmel_Büring_d’Epinay_2009.pdf
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