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Statt verlagerung ins ausland — das potenzial im eigenen land nutzen

dc.contributor.authorThiehoff, Rainer
dc.date.accessioned2018-01-16T09:21:03Z
dc.date.available2018-01-16T09:21:03Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDie Diskussionen über den Fachkräftemangel in Deutschland sind in vollem Gange. Müssen wir in Zukunft immer mehr qualifizierte Aufgaben ins Ausland verlagern? Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle fordert, qualifizierte ausländische Fachkräfte durch ein „Begrüßungsgeld” anzulocken, andere Bundesminister und auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sprechen sich dagegen dafür aus, zuerst das hiesige Potenzial zu nutzen und bessere Nachwuchsförderung zu betreiben. Dr. Rainer Thiehoff, Geschäftsführer von „Das Demographie-Netzwerk ddn e. V.”, einem Zusammenschluss von mehr als 200 Unternehmen und Verbänden, erklärt im Interview, warum insbesondere die konsequente Nutzung der Kompetenzen der Generation 50plus einen wertvollen Beitrag dazu leistet, dem prognostizierten Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
dc.identifier.pissn1867-5913
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13246
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofWirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 5
dc.relation.ispartofseriesWirtschaftsinformatik und Management
dc.titleStatt verlagerung ins ausland — das potenzial im eigenen land nutzen
dc.typeText/Journal Article
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