Lebende Systeme in den Digital Humanities - das Projekt SustainLife

Der Beitrag beschreibt einen Lösungsansatz fur den Erhalt spezialisierter, webbasierter Forschungsanwendungen in den Geisteswissenschaften. Die Modellierung auf Grundlage des TOSCA-Standards erlaubt eine portable Beschreibung der Systeme unabhängig von konkreten Anbietern, um deren langfristige Verfügbarkeit zu ermöglichen. Anhand konkreter Usecases aus dem Bereich der Digital Humanities (DH) werden im SustainLife-Projekt Schlusselkomponenten identifiziert und Anwendungsvorlagen erstellt, die über die OpenTosca-Umgebung für die Modellierung von DH-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Die im Projekt modellierten Usecases werden zudem als Praxisbeispiele zur Verfugung gestellt.

Neuefeind, Claes; Schildkamp, Philip; Mathiak, Brigitte; Barzen, Johanna; Breitenbucher, Uwe; Harzenetter, Lukas; Leymann, Frank (2018): Lebende Systeme in den Digital Humanities - das Projekt SustainLife. Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 2. Bonn: Geselllschaft für Informatik e.V.. PISSN: 0720-8928. pp. 45-46. FG SRE: 20. Workshop Software-Reengineering und -Evolution der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE) und 9. Workshop "Design for Future" des GI-Arbeitskreises "Langlebige Softwaresysteme" (L2S2), Bad-Honnef 02. -- 04. Mai 2018S

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Softwaretechnik-Trends 38(2) - 2018

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