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Zeitschriftenartikel

Wie männlich ist die Softwareentwicklung? – Bericht aus der Praxis bei der Philips Kommunikations Industrie (PKI)

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1994

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Zeit des schnellen Hacks scheinen in der Softwareentwicklung vorbei zu sein. Systematisch und in einfacher, nachvollziehbarer Weise sollte programmiert und entwickelt werden. Fleiß wird in so "unproduktiven" Bereichen wie der Kommentierung von Programmen und der Dokumentation verlangt. Diese Anforderungen entsprechen kaum dem landläufigen Bild eines männlichen Informatikers. Unkreative Kleinarbeit könnte doch eher etwas für Frauen sein. Desweiteren verlangt die Arbeit in großen Projekten nach Kommunikations- und Teamfähigkeit. Außerdem ist ein ganzheitliches Vorgehen gefordert, daß auch Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der anderen zuläßt. Diese Fähigkeiten werden eher Frauen zugeschrieben. Dieser Artikel soll die Arbeitsbedingungen von Informatikerinnen aufzeigen und die Frage klären, warum trotz der obengenannten Vorteile, das Gebiet der Softwareentwicklung immer noch als eher männlich angesehen wird. Ich habe in meine Beschreibung nur Punkte aufgenommen, die ich in meiner Umgebung nachvollziehen konnte. Deswegen fehlen einige Aspekte, die in anderen Abteilungen oder Firmen evtl. wichtig sind. Desweiteren möchte ich vorhandene positive Ansätze aufzeigen und weitere Vorschläge zur Verbesserung der Situation machen.

Beschreibung

Herpers, Martine (1994): Wie männlich ist die Softwareentwicklung? – Bericht aus der Praxis bei der Philips Kommunikations Industrie (PKI). Vol. 9, „Träumen können wir in der Praxis nicht! – Softwareentwicklung in der Anwendung. Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 0944-0925. pp. 15-17. Schwerpunkt: Softwareentwicklungin der Anwendung

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