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Wenn aus Requirements Engineering Prompt Engineering wird: Wie bereiten wir uns darauf vor?

dc.contributor.authorFahsel, Jörn
dc.contributor.authorHerrmann, Andrea
dc.contributor.authorWeißbach, Rüdiger
dc.contributor.editorHerrmann, Andrea
dc.date.accessioned2024-05-13T09:44:32Z
dc.date.available2024-05-13T09:44:32Z
dc.date.issued2024
dc.description.abstractAnforderungen (im weitesten Sinne) dienen als Kommunikationsmittel mit den Stakeholdern und als Grundlage für die Software-Erstellung. Doch welche Form werden sie einnehmen, angesichts aktueller Trends wie Künstlicher Intelligenz, agiler Entwicklung und global verteilter, asynchron arbeitender Teams? Das klassische, aufwändige Upfront Requirements Engineering scheint ausgedient zu haben, auch in den sicherheitskritischen Bereichen. Am Ende könnte aus Requirements Engineeering Prompt Engineering werden. Doch wie bereiten wir in und mit der Lehre diese Zukunft des Requirements Engineering vor?de
dc.identifier.issn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44042
dc.language.isode
dc.pubPlaceBonn
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 44, Heft 1
dc.relation.ispartofseriesSoftwaretechnik-Trends
dc.subjectAnforderungen
dc.subjectRequirements Engineering
dc.subjectZukunft
dc.subjectKünstliche Intelligenz
dc.subjectAgilität
dc.subjectLehre
dc.titleWenn aus Requirements Engineering Prompt Engineering wird: Wie bereiten wir uns darauf vor?de
dc.typeText/Journal Article
mci.reference.pages10-11

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