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Sichere Benutzeroberflächen mittels DirektX

dc.contributor.authorLangweg, Hanno
dc.contributor.editorGrimm, Rüdiger
dc.contributor.editorKeller, Hubert B.
dc.contributor.editorRannenberg, Kai
dc.date.accessioned2019-10-30T13:27:35Z
dc.date.available2019-10-30T13:27:35Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractUrsprünglich für die Nutzung durch Spieleentwickler vorgesehene Schnittstellen sind für Sicherheitszwecke nutzbar. Wir zeigen, wie mittels Microsofts DirectX eine direkte Kommunikation zwischen einer Anwendung und einem Benutzer hergestellt werden kann. Simulationen und Verfälschungen durch andere Programme werden ausgeschlossen. Mit begrenztem Aufwand können Integrität und Authentizität der Benutzereingabe und die Integrität der Programmausgabe gewahrt werden.de
dc.identifier.isbn3-88579-330-X
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29577
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2003 - Mit Sicherheit Informatik, Schwerpunkt "Sicherheit - Schutz und Zuverlässigkeit"
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-36
dc.titleSichere Benutzeroberflächen mittels DirektXde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage236
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage227
gi.conference.date29. September - 2. Oktober 2003
gi.conference.locationFrankfurt am Main
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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