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Master Construction Plan bei der Volkswagen AG

dc.contributor.authorGieffers-Ankel, Stephan
dc.contributor.authorRiempp, Gerold
dc.contributor.authorTenfelde-Podehl, Dagmar
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:16Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:16Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractDer Master-Construction-Plan-(MCP-)Prozess und die zugrunde liegende MCP-Methode werden im Volkswagen-Konzern unternehmensweit zur Konsolidierung des Geschäftsanwendungsportfolios und damit als wichtiger Teil des Unternehmensarchitekturmanagements verwendet. Im Jahreszyklus werden die Strategien für verschiedene Teilbereiche des Portfolios überarbeitet. Anhand dieser Strategien werden die Zukunftsfähigkeit und der Einsatzbereich aller Anwendungen des Konzerns von den Verantwortlichen der IT- und Fachbereiche überprüft und Konzernstandards definiert. Die so definierten Vorgaben werden systematisch bis zur mittel- und langfristigen Umsetzung in konkreten Projekten verfolgt. Der Schwerpunkt des MCP-Prozesses liegt darauf, fachliche Standardisierungsentscheidungen für unternehmensweit genutzte Geschäftsanwendungen systematisch einzufordern und Transparenz über den Entscheidungs- und Umsetzungsprozess herzustellen. Er erweitert die existierenden IT-Governance-Prozesse um ein systematisches Management der Unternehmensarchitektur im Bereich der Geschäftsanwendungen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14405
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleMaster Construction Plan bei der Volkswagen AG
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage69
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