ElectroEncephaloGraphics: Eine neue Modalität für die Grafikforschung
dc.contributor.author | Mustafa, Maryam | |
dc.contributor.editor | Hölldobler, Steffen | |
dc.date.accessioned | 2017-09-22T20:47:27Z | |
dc.date.available | 2017-09-22T20:47:27Z | |
dc.date.issued | 2015 | |
dc.description.abstract | In dieser Arbeit präsentiere ich die Anwendung von Elektroenzephalografie (EEG) als eine neuartige Modalität zur Untersuchung von Wahrnehmungsfragen in der Computergraphik. Bisher wurde EEG vorwiegend für die klinische Diagnostik, in der Psychologie und in der BCI-Community verwendet. Ich erweitere den bisherigen Anwendungsbereich um die Untersuchung von perzeptueller Qualität bildgebender Verfahren auf Basis von neuronalem Feedback. Da die Ergebnisse der meisten graphischen bildgebenden Verfahren für die Betrachtung durch Menschen bestimmt sind, ist bei der Bildsynthese neben der physikalischen Genauigkeit ebenso die durch den Betrachter tatsächlich wahrgenommene Qualität von großer Bedeutung. Um die tatsächliche wahrgenommene Qualität von Videos und Bildern zu ermitteln, setze ich in meiner Arbeit mit EEG gemessene Daten ein. | de |
dc.identifier.isbn | 978-3-88579-975-7 | |
dc.identifier.pissn | 1617-5468 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4583 | |
dc.language.iso | de | |
dc.publisher | Gesellschaft für Informatik | |
dc.relation.ispartof | Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2015 | |
dc.relation.ispartofseries | Lecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-16 | |
dc.title | ElectroEncephaloGraphics: Eine neue Modalität für die Grafikforschung | de |
gi.citation.endPage | 228 | |
gi.citation.publisherPlace | Bonn | |
gi.citation.startPage | 219 |
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