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Doorfinder oder "der digitale Blindenhund aus der Hosentasche"

dc.contributor.authorSümnick, Marcus
dc.contributor.editorFischer, Holger
dc.contributor.editorHess, Steffen
dc.date.accessioned2019-08-17T20:35:27Z
dc.date.available2019-08-17T20:35:27Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractDie Orientierung von Menschen mit Sehbehinderung im öffentlichen Nähverkehr stellt noch immer eine Herausforderung dar. Vor allem wenn sie nicht durch Assistenzhunde unterstützt werden können. Unser Ansatz zeigt mit dem "digitalen Blindenhund" auf Potential für einen alternativen Ansatz auf. Durch das Zusammenbringen von leistungsstarken Smartphones und modernen Algorithmen wird eine Unterstützung ermöglicht, die vor wenigen Jahren nicht denkbar war. Das konkrete Anwendungsbeispiel "Doorfinder" stellen prototypisch den Lösungsvorschlag für das beschriebene Problem vieler Menschen mit Sehbehinderungen dar. Durch unseren den UX-Ansatz, der auf den Nutzungskontext fokussierten ist, ermöglicht es der "Doorfinder" blinden Menschen ohne fremde Unterstützung den Einstieg in Züge zu finden. Wir sehen unzählige weitere Möglichkeiten im öffentlichen und privaten Sektor, in der unser Ansatz zum Einsatz kommen kann. Lassen sie uns gemeinsam bewerten, wo wir starten können.de
dc.identifier.doi10.18420/muc2019-up-0255
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24486
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V. Und German UPA e.V.
dc.relation.ispartofMensch und Computer 2019 - Usability Professionals
dc.relation.ispartofseriesMensch und Computer
dc.subjectneuronal networks
dc.subjectaccessability
dc.subjectsmartphones
dc.subjectimage recognition
dc.titleDoorfinder oder "der digitale Blindenhund aus der Hosentasche"de
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.date8.-11. September 2019
gi.conference.locationHamburg
gi.conference.sessiontitleUP: Creative Presentation (15/30 min.)
gi.document.qualitydigidoc

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