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Wenn der Windpark mit der Waschmaschine redet…

dc.contributor.authorWeidlich, Anke
dc.contributor.authorVogt, Harald
dc.contributor.authorKarnouskos, Stamatis
dc.date.accessioned2018-01-16T09:20:09Z
dc.date.available2018-01-16T09:20:09Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractIm Energiesystem der Zukunft werden dezentrale Energieerzeuger, Stromnetze und Verbraucher durch eine einheitliche Kommunikationsinfrastruktur viel stärker als bislang miteinander vernetzt sein. Bei einer steigenden Anzahl wechselnder Erzeuger von erneuerbarem Strom können Energieverbraucher künftig auf das schwankende Angebot reagieren, indem sie Geräte bevorzugt dann laufen lassen, wenn viel Energie verfügbar ist. Mit der geeigneten IT-Infrastruktur sind Stromkunden in der Lage, zu mehr Effizienz im Energiesystem beizutragen und gleichzeitig bessere Kontrolle über ihre Stromrechnung zu erlangen.
dc.identifier.pissn1867-5913
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13170
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofWirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 4
dc.relation.ispartofseriesWirtschaftsinformatik und Management
dc.titleWenn der Windpark mit der Waschmaschine redet…
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage34
gi.citation.startPage30

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