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Zur disruptiven Digitalisierung von Hochschulforschung

dc.contributor.authorvon der Heyde, Markus
dc.contributor.authorHartmann, Andreas
dc.contributor.authorAuth, Gunnar
dc.contributor.authorErfurth, Christian
dc.date.accessioned2019-01-23T09:18:46Z
dc.date.available2019-01-23T09:18:46Z
dc.date.issued2018
dc.description.abstractDigitale Werkzeuge unterstützen den Forschungs- und Lehrprozess an Hoch- schulen fundamental. Ein tatsächlicher Paradigmenwechsel im Sinne der disruptiven Digitalisierung ist aber bisher – zumindest in Deutschland – noch nicht an Hochschulen bzw. in deren Kernprozessen Forschung und Lehre zu verzeichnen. Dieser Beitrag leitet aus Faktoren, die bei der disruptiven Digitalisierung von Unternehmen beobachtet werden, ein Zukunftsszenario ab, in dem letztlich die Steuerung der Kernprozesse von Hochschulen durch Geschäftsmodelle verschoben wird. Ein hypothetischer Rückblick aus diesem Szenario erlaubt uns trotz Unschärfe der Vorhersage Schlussfolgerungen zu ziehen, die für CIOs und Hochschulleitungen aktuell richtungsweisend sein können.de
dc.identifier.doi10.1007/s00287-018-01126-1
dc.identifier.pissn0170-6012
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19918
dc.language.isode
dc.publisherSpringer Verlag
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 41, No. 6
dc.titleZur disruptiven Digitalisierung von Hochschulforschungde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage368
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage359
gi.conference.sessiontitleHauptbeitrag

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