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LOKATOR-Multimodale Bedeutungskonstitution in situierten Agenten

dc.contributor.authorRehm, Matthias
dc.contributor.editorWagner, Dorothea
dc.date.accessioned2017-09-22T20:41:11Z
dc.date.available2017-09-22T20:41:11Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractKontrastive linguistische Untersuchungen zeigen, dass es drei grundlegende Arten räumlicher Verweissysteme gibt, die in unterschiedlichen logischen Implikationen resultieren. Damit eignet sich diese Domäne gut zur Modellierung eines Konzeptbildungsprozesses, der davon ausgeht, dass ein Agent in Prozessen der Selbstorganisation und Selektion eigenständig Unterscheidungsmerkmale aufbaut und diese nicht in seiner Umwelt „findet“. Das vorgeschlagenen System stellt eine Modellierung dieses Ansatzes für das Problem des Spracherwerbs in der räumlichen Domäne dar. Es wurden eine Reihe von Simulationen durchgeführt, die Evidenzen für die Anwendbarkeit einer solchen dynamischen Sichtweise auf Konzepte liefern.
dc.identifier.isbn978-3-88579-406-3
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4436
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2001
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-2
dc.titleLOKATOR-Multimodale Bedeutungskonstitution in situierten Agentende
gi.citation.endPage156
gi.citation.publisherPlaceBonn
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