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PDA-based signature device

dc.contributor.authorKollmann, Franz
dc.contributor.authorSchartner, Peter
dc.contributor.editorBrömme, Arslan
dc.contributor.editorBusch, Christoph
dc.date.accessioned2019-11-07T08:08:23Z
dc.date.available2019-11-07T08:08:23Z
dc.date.issued2003
dc.description.abstractDie Bereitstellung einer sicheren Umgebung zur Signaturerstellung stellt ein zentrales Problem beim praktischen Einsatz von digitalen Signaturen dar. Betrachtet man einen durchschnittlichen PC, oder gar einen öffentlich zugänglichen PC, so kann man nicht davon ausgehen, dass er unter alleiniger Kontrolle des Benutzers (des Signaturerstellers) ist. Die Sicherheit der Signaturumgebung lässt sich steigern, wenn man einen Personal Digital Assistant (PDA), als Signaturdevice verwendet. Um die sicherheitskritischen Daten (Signaturschlüssel) und Funktionen (Signaturfunktion) best- möglich zu schützen, werden diese Daten und Funktionen auf eine Chipkarte ausgelagert. Dieser Beitrag präsentiert zuerst die Synergieeffekte der gemeinsamen Nutzung von PDAs und Chipkarten. Danach folgt eine Beschreibung des entwickelten Prototyps, des sogenannten „PDA-based Signature Device“, und ein Ausblick auf Erweiterungsmöglichkeiten und geplante Forschungsvorhaben.en
dc.identifier.isbn3-88579-360-1
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29660
dc.language.isoen
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofBIOSIG 2003 – Biometrics and electronic signatures
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-31
dc.titlePDA-based signature deviceen
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage70
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage61
gi.conference.date24 July 2003
gi.conference.locationDarmstadt
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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