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Warum Projekte einen Business Case brauchen

dc.contributor.authorLewitz, Olaf
dc.contributor.editorFähnrich, Klaus-Peter
dc.contributor.editorFranczyk, Bogdan
dc.date.accessioned2019-01-11T10:29:31Z
dc.date.available2019-01-11T10:29:31Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractEin Business Case macht die Investition in ein Projekt und den erwarteten Nutzen transparent. Obwohl die Herstellung dieser Transparenz eine der wichtigsten Aufgaben des Projektmanagements ist, vernachlässigen einige Vorgehensmodelle wie z.B. das V-Modell XT diesen Aspekt eines Projektes. Nach wie vor scheitern zwei Drittel aller Projekte1 - eher an Management-Fehlern als an technischen Problemen. In Anbetracht dieser Zahlen ist es fahrlässig, dass wir Vorgehensmodelle verwenden, die für ein Projekt keinen Business Case verlangen. Mithilfe einer Gegenüberstellung von PRINCE2 und V-Modell XT wird die Frage diskutiert, wie die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten durch bessere Kosten-/Nutzen-Transparenz erhöht werden kann.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-270-3
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19391
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-176
dc.titleWarum Projekte einen Business Case brauchende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage214
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage209
gi.conference.date27.09.-01.10.2010
gi.conference.locationLeipzig
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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