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Von Petri-Spielen zu endlichen Automaten

dc.contributor.authorOlderog, Ernst-Rüdiger
dc.contributor.editorPlödereder, E.
dc.contributor.editorGrunske, L.
dc.contributor.editorSchneider, E.
dc.contributor.editorUll, D.
dc.date.accessioned2017-07-26T10:59:40Z
dc.date.available2017-07-26T10:59:40Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractGemeinsam mit Bernd Finkbeiner, Universität des Saarlandes, führen wir Petri-Spiele als einen neuartigen Spiele-Typ mit unvollständiger Information ein. Die einzelnen Spieler sind in System- und Umgebungsspieler unterteilt und werden durch Token im Petri-Netz dargestellt. Die Spieler kennen die Zustände der anderen Spieler nicht, es sei denn, sie kommunizieren miteinander. Dann wird maximal die gesamte kausale Vergangenheit ausgetauscht. Das Ziel der Systemspieler ist es, unabhängig von der Umgebung gewisse unsichere Zustände zu vermeiden.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-626-8
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofInformatik 2014
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-232
dc.titleVon Petri-Spielen zu endlichen Automatende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage2209
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage2209
gi.conference.date22.-26. September 2014
gi.conference.locationStuttgart

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