Von der Software zum Service: Anspruch und Wirklichkeit
dc.contributor.author | Grohmann, Werner | |
dc.date.accessioned | 2018-01-16T09:20:33Z | |
dc.date.available | 2018-01-16T09:20:33Z | |
dc.date.issued | 2010 | |
dc.description.abstract | Seit etwa zwei Jahren beschäftigt sich die IT-Fachwelt mit dem Thema Software-as-a-Service (SaaS). Die grundidee klingt verlockend: Anstatt die für den Geschäftsbetrieb notwendigen Software-Anwendungen selbst installieren und betreiben zu müssen, beziehen Unternehmen ihre Business-Applikationen in Zukunft „als Service“ von einem entsprechenden Service Provider, der sich um Betrieb, Wartung und Aktualisierung der Lösungen und der dafür notwendigen IT-Infrastruktur kümmert. Bezahlt wird dabei nur das, was auch tatsächlich genutzt wird, die Abrechnung erfolgt in der Regel pro Anwender pro Monat. Soweit die Theorie. | |
dc.identifier.pissn | 1867-5913 | |
dc.identifier.uri | https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13208 | |
dc.publisher | Springer | |
dc.relation.ispartof | Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2 | |
dc.relation.ispartofseries | Wirtschaftsinformatik und Management | |
dc.title | Von der Software zum Service: Anspruch und Wirklichkeit | |
dc.type | Text/Journal Article | |
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gi.citation.startPage | 14 |