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Berücksichtigung zeitlicher Anforderungen bei der Generierung von Testfällen für den Integrationstest

dc.contributor.authorAswolinskiy, Witali
dc.contributor.authorLei, Yingfan
dc.contributor.authorHeidrich, Mike
dc.date.accessioned2023-05-03T14:03:42Z
dc.date.available2023-05-03T14:03:42Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractVerteilte Systeme bestehen aus nebenläufigen Komponenten, die miteinander über Nachrichten oder Ereignisse kommunizieren. Ob das System sich korrekt verhält, bestimmt nicht nur der Inhalt und die Reihenfolge von Ereignissen, sondern auch ihr zeitlicher Abstand. Die klassische Lösung mittels Pfadsuche in Zustandsdigrammen für den Integrationstest zustandsbehafteter Komponenten basiert auf der Konstruktion eines globalen Zustandsraumes. Bei der Pfadgenerierung bleibt jedoch ein wesentliches Problem ungelöst: zur Generierungszeit sind manche Pfade nicht bestimmbar, ohne Berücksichtigung der aktuellen Werte der Attribute, die zur Laufzeit den Prozess steuern. Die in dieser Arbeit vorgestellte Lösung umfasst die zufallsbasierte bzw. evolutionäre Bestimmung der an das System zu sendenden Ereignisse und ihres Abstands. Die generierten Testfälle prüfen, ob eine Implementierung die modellierten Anforderungen erfüllt.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41368
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 28, Heft 1
dc.titleBerücksichtigung zeitlicher Anforderungen bei der Generierung von Testfällen für den Integrationstestde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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