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Zur Evaluation der Informatik mittels bibliometrischer AnalyseNicht alles was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles was gezählt werden kann, zählt!  Albert Einstein

dc.contributor.authorMattern, Friedemann
dc.date.accessioned2018-01-05T20:02:22Z
dc.date.available2018-01-05T20:02:22Z
dc.date.issued2002
dc.description.abstractZussamenfassungZur Bewertung von Forschungsinstitutionen oder einzelnen Wissenschaftlern werden zunehmend bibliometrische Analysen eingesetzt. Gerade die Informatik eignet sich jedoch kaum dazu, mit klassischen bibliometrischen Methoden, etwa basierend auf dem ISI Science Citation Index, analysiert zu werden; auch eine weitgehend automatische Auswertung von bibliographischen Quellen im WWW liefert im Einzelfall eher zweifelhafte Evaluationsergebnisse.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/10305
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 25, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleZur Evaluation der Informatik mittels bibliometrischer AnalyseNicht alles was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles was gezählt werden kann, zählt!  Albert Einstein
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage32
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage22

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