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Wo steht das Requirements-Engineering? – Bewertung und Gegenüberstellung von RE-Frameworks

dc.contributor.authorBirk, Andreas
dc.contributor.authorHeller, Gerald
dc.contributor.authorJanzen, Dirk
dc.contributor.authorReiser, Mark-Oliver
dc.date.accessioned2023-04-17T09:33:25Z
dc.date.available2023-04-17T09:33:25Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractDas Requirements-Engineering (RE) bietet heute eine Vielzahl unterschiedlicher RE-Frameworks, die Konzepte des RE beschreiben und Anleitungen für die RE-Praxis bieten wollen. Für Praktiker in der Industrie wird es zunehmend schwieriger, sich in der Vielzahl der RE-Frameworks zu orientieren und für konkrete Problemstellungen die passende methodische Anleitung auszuwählen. Der Arbeitskreis "Requirements-EngineeringFrameworks und Produktlinien" (AK REFPL) [4][1] der GI-Fachgruppe „Requirements-Engineering“ erstellt einen Überblick über die wichtigsten REFrameworks und bewertet ihre Relevanz aus Sicht der Industrie. Außerdem untersucht er die Anwendbarkeit der RE-Frameworks in der heute weit verbreiteten Produktlinien-Entwicklung. Dieser Artikel präsentiert aktuelle Ergebnisse aus der Arbeit des AK REFPL. Die Arbeit ermöglicht eine kritische Bewertung der verfügbaren RE-Frameworks.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41206
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1
dc.titleWo steht das Requirements-Engineering? – Bewertung und Gegenüberstellung von RE-Frameworksde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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