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Teamqualität und Motivation in virtuellen Teams

dc.contributor.authorMeyer, Jelka
dc.contributor.authorRichter, Peter
dc.date.accessioned2021-02-03T17:32:32Z
dc.date.available2021-02-03T17:32:32Z
dc.date.issued2004
dc.description.abstractDie Bildung von virtuellen Teams gewinnt in Unternehmen aufgrund der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeit, der Vernetzung von Unternehmensstandorten und der Integration von Kunden in Projekten immer stärker an Bedeutung. Die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Technik; z.B. Telefon, E-Mail, Groupware-Systeme) ermöglicht es, Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten (u.U. in unterschiedlichen Zeitzonen) miteinander so zu verbinden, dass sie gemeinsam eine Aufgabe bearbeiten können. Die Mitarbeiter virtueller Teams werden dafür nach den erforderlichen Kernkompetenzen ausgewählt.Charakterisierend für diese Art flexibler Arbeitsstrukturen kann daher auch eine interdisziplinäre und interkulturelle Vielfalt der Mitarbeiter sein (vgl. vier Virtualitätsdimensionen nach Vartiainen, 2003).de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35369
dc.language.isode
dc.publisherJosef Eul Verlag
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004
dc.subjectTeamqualität
dc.titleTeamqualität und Motivation in virtuellen Teamsde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage360
gi.citation.publisherPlaceLohmar
gi.citation.startPage349

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