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E-Mail-Forensik – Grenzen und Möglichkeiten aus Sicht des Datenschutzes

dc.contributor.authorRaak, Sven
dc.contributor.authorSchüll, Anke
dc.date.accessioned2018-01-16T12:16:14Z
dc.date.available2018-01-16T12:16:14Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDeuten Verdachtsmomente auf die Begehung doloser Handlungen von Mitarbeitern hin, liegt die Reaktion nahe: Selbst für eine Aufklärung des Sachverhalts zu sorgen, um der unternehmerischen Verantwortung gerecht zu werden und weiteren Schaden von dem Unternehmen abzuwehren. E-Mails stellen hierfür eine vielversprechende Erkenntnisquelle dar. Aber: auch wenn die analytischen Verfahren sowie die Analysewerkzeuge mittlerweile ausgereift sind, ist die Auswertung datenschutzrechtlich nicht uneingeschränkt möglich und stellt bereits an die Untersuchungsvorbereitung besondere Anforderungen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14101
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectCompliance
dc.subjectDatenschutz
dc.subjectE-Mail-Forensik
dc.subjectForensic computing
dc.subjectRepressive compliance
dc.subjectVerdachtsmoment
dc.subjectWirtschaftsdelikte
dc.titleE-Mail-Forensik – Grenzen und Möglichkeiten aus Sicht des Datenschutzes
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage338
gi.citation.startPage330

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