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PEPA: Entwicklung eines Scoring-Modells zur Priorisierung von Prozessen für eine Automatisierung

dc.contributor.authorPlattfaut, Ralf
dc.contributor.authorKoch, Julian F.
dc.contributor.authorTrampler, Michael
dc.contributor.authorConers, André
dc.date.accessioned2021-03-25T13:54:45Z
dc.date.available2021-03-25T13:54:45Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractRobotic Process Automation (RPA) bezeichnet eine Technologie, die die einfache Erstellung von Computerprogrammen (sogenannten Bots) zur Automatisierung von IT-gestützten Geschäftsprozessen über die graphische Benutzeroberfläche ermöglicht. Aktuelle Forschungsbemühungen im Themenfeld RPA haben gezeigt, dass der erfolgreiche Einsatz von RPA allem voran ein realistisches Erwartungsmanagement und eine ausgiebige Prozessaufnahme erfordert. Diese Resultate zeigen die Notwendigkeit von Bewertungsmethoden zur Bestimmung und Klassifizierung von Prozessen im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit im Rahmen von RPA. In der Arbeit werden Ergebnisse eines mehrstufigen Design-Science-Research-Projekts im Kontext eines mittelständischen Industrieunternehmens vorgestellt. Genutzt werden dafür strukturierte mehrstufige qualitative Expertenbefragungen mit dem Ziel der Modellbildung. In diesem Projekt wird demnach ein neues Bewertungsmodell zur Messung der Eignung für eine RPA-Implementierung und eine detailliertere Potenzialanalyse entwickelt (PEPA, Prozesseignung und -Priorisierung für Automatisierung). Das PEPA-Modell, von der Konzeptualisierung bis zur Implementierung, konzentriert sich auf seine verallgemeinerbare Anwendung und bietet ein systematisches Vorgehen zur Eignungsanalyse von Prozessen. Es berücksichtigt dabei wirtschaftliche, technologische und prozessuale Kriterien und ermöglicht eine anschließende Priorisierung der Prozesse in Bezug auf ihre Eignung für eine RPA-Implementierung. Damit geht das vorgeschlagene PEPA-Modell über bestehende Modelle aus der Praxis hinaus. Robotic Process Automation (RPA) is a technology that allows the easy development of computer programs (i.e., bots) which automate computerized business processes through the usage of Graphical User Interfaces. Current publications show that successful RPA implementations especially require a realistic management of stakeholder expectations and an in-depth process analysis. These results underline the need for decision support models to estimate impact of RPA on business processes, and, as such, prioritize business processes for RPA implementation. In this article we present results of an iterative Design Science Research project. The project was conducted in the context of a medium-sized industrial company. The overall aim is to create and evaluate a new scoring model for the prioritization of business processes for automation. The created model offers systematic support in evaluating different processes, ranks these processes with regards to monetary, technological and process-oriented criteria and, thus, allows a prioritization of processes.de
dc.identifier.doi10.1365/s40702-020-00670-3
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00670-3
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/36134
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 6
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.subjectAngewandte Forschung
dc.subjectApplied research
dc.subjectCase study
dc.subjectDesign science research
dc.subjectDesign Science Research
dc.subjectFallstudie
dc.subjectRobotic process automation
dc.subjectScoring model
dc.subjectScoringmodell
dc.titlePEPA: Entwicklung eines Scoring-Modells zur Priorisierung von Prozessen für eine Automatisierungde
dc.typeText/Journal Article
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