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Robby lernt – aber nicht alles! Eine Einführung in die Funktionsweise von Perzeptren

dc.contributor.authorStrecker, Kerstin
dc.date.accessioned2020-06-15T13:25:46Z
dc.date.available2020-06-15T13:25:46Z
dc.date.issued2020
dc.description.abstractIn diesem Artikel wird ein Beispiel beschrieben, in dessen Zusammenhang die Funktionsweise eines Perzeptrons erläutert, manuell nachvollzogen und praktisch umgesetzt werden kann. Wir sehen dies als ersten Schritt in die Einführung von neuronalen Netzen. Am Ende der Einheit sollen die Schülerinnen und Schüler die Funktionsweise und die Grenzen eines Perzeptrons beschreiben können. Außerdem sollen sie mit der zunächst nicht vertrauten Problemlösungsstrategie konfrontiert werden, dass ein und derselbe Algorithmus für verschiedene Anwendungen genutzt wird, indem er durch die Anpassung von Parametern trainiert und damit konfiguriert wird. Der Fokus verschiebt sich bei dieser Art der Problemlösung also im gewissen Rahmen von dem Finden eines Algorithmus hin zu dem Finden geeigneter Trainingsdaten.de
dc.identifier.pissn0720-8642
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33231
dc.language.isode
dc.publisherLOG IN Verlag
dc.relation.ispartofLOG IN: Vol. 40, No. 1
dc.titleRobby lernt – aber nicht alles! Eine Einführung in die Funktionsweise von Perzeptrende
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage104
gi.citation.publisherPlaceBerlin
gi.citation.startPage99
gi.conference.sessiontitlePraxis & Methodik

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