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LERNPROZESSE IN ABHÄNGIGKEIT VON DER TRAININGSMETHODE, VON PERSONENMERKMALEN UND VON DER BENUTZEROBERFLÄCHE (DIREKTE MANIPULATION VS. KONVENTIONELLE INTERAKTIO

dc.contributor.authorFrese, Michael
dc.contributor.authorSchulte-Göcking, Heike
dc.contributor.authorAltmann, Alexandra
dc.contributor.editorSchönpflug, Wolfgangde_DE
dc.contributor.editorWittstock, Marionde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:32:27Z
dc.date.available2017-11-22T13:32:27Z
dc.date.issued1987
dc.description.abstractEs werden zwei Untersuchungen zu den drei "Ws", Wie, Wer, Was bei der Optimierung des Lernprozesses berichtet: Bei dem "Wie" (Trainingsmethode) zeigt sich eine Überlegenheit der Methode, bei dem das mentale Modell selbstgesteuert und integrativ entwickelt wird. Bei dem "Wer" (Personenmerkmale) ergeben sich höhere Leistungen bei hoher Planorientierung und adäquater Problemlösekompetenz. Bei dem "Was" (Benutzeroberfläche) lassen sich bessere Lernleistungen bei direkter Manipulation im Vergleich zu konventioneller Interaktion nachweisen.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02670-8en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6406
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?de_DE
dc.titleLERNPROZESSE IN ABHÄNGIGKEIT VON DER TRAININGSMETHODE, VON PERSONENMERKMALEN UND VON DER BENUTZEROBERFLÄCHE (DIREKTE MANIPULATION VS. KONVENTIONELLE INTERAKTIOde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage386
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage377de_DE
gi.conference.sessiontitleGruppe IV Systemführung und Benutzerbeteiligungde_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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