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Sicherheits- und Datenschutzanforderungen im Systementwicklungsprozess

dc.contributor.authorPütz, Stefan
dc.contributor.authorSowa, Aleksandra
dc.contributor.authorWißborn, Michael
dc.date.accessioned2018-01-16T12:22:19Z
dc.date.available2018-01-16T12:22:19Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstracten»Security by Design« — und nicht länger »Design plus Security« — ist das Paradigma für die moderne Produktentwicklung. Das Privacy and Security Assessment (PSA) der Deutschen Telekom ist in der Branche Vorreiter, wenn es um die Umsetzung dieses Gedankens geht. Bei dem Verfahren spielen die Sicherheit und der Datenschutz von Beginn einer Produktentwicklung an eine Rolle und nehmen damit Einfluss auf das technische Design eines Produkts. Am Beispiel des PSA-Verfahrens wird gezeigt, wie Datenschutz und Sicherheit bereits in der Designphase berücksichtigt werden. Im Gegensatz zu der klassischen Produktentwicklung kann bei diesem Verfahren eine zeitnahe Datenschutz- und Sicherheitsabnahme vor der Wirkbetriebsaufnahme erfolgen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14767
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 5
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleSicherheits- und Datenschutzanforderungen im Systementwicklungsprozess
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage27
gi.citation.startPage19

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