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Devirtualisierung der Büroarbeit durch Tangibles

dc.contributor.authorLink, Jasmin
dc.contributor.editorKain, Saskiade_DE
dc.contributor.editorStruve, Doreende_DE
dc.contributor.editorWandke, Hartmutde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T14:45:40Z
dc.date.available2017-11-22T14:45:40Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractDer moderne Büroarbeitsplatz ist das wohl am weitesten verbreitete Vorkommen gemischter Wirklichkeit, wird jedoch selten als solche benannt. Der Beitrag möchte TUI-Designer auf das Potential von Benutzerschnittstellen im Büro aufmerksam machen, und die Frage aufwerfen, an welchen Stellen die Virtualisierung von Arbeitsprozessen diese behindert, und wie an diesen Stellen die Interaktion besser gestaltet werden kann. Dies wird am Beispiel zweier begreifbarer Interface-Konzepte diskutiert: Dem Status Ei, einem kleinen Objekt, das den aktuellen Arbeitsmodus seines Besitzers verkörpert und kommuniziert. Und an den TextTools, die zwar generische Werkzeuge, und damit kein Tangible User Interface im engeren Sinne sind, aber zur Abwechslung durch andere Handbewegungen als Klicken zu bedienen sind. Abschließend wir der WorkScore vorgestellt, ein Werkzeug, das die nur schwer erfassbare, und dadurch manchmal frustrierende, im virtuellen Raum geleistete Arbeit in motivierenden Zahlen abbildet.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-8325-2181-3en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7214
dc.language.isodede_DE
dc.publisherLogos Verlagde_DE
dc.relation.ispartofWorkshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009de_DE
dc.titleDevirtualisierung der Büroarbeit durch Tangiblesde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage380
gi.citation.publisherPlaceBerlinde_DE
gi.citation.startPage377de_DE
gi.conference.sessiontitleBe-greifbare Interaktionen in gemischten Wirklichkeitende_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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