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Ermittlung von Nutzerbedürfnissen zur Erhöhung der Beratungskompetenz von Pflegekräften und Technikern

dc.contributor.authorNitschke, Michel
dc.contributor.authorQuast, Silke
dc.contributor.authorKrückeberg, Jörn
dc.contributor.authorBehrends, Marianne
dc.contributor.authorGoll, Sigrun
dc.contributor.editorGoltz, Ursula
dc.contributor.editorMagnor, Marcus
dc.contributor.editorAppelrath, Hans-Jürgen
dc.contributor.editorMatthies, Herbert K.
dc.contributor.editorBalke, Wolf-Tilo
dc.contributor.editorWolf, Lars
dc.date.accessioned2018-11-06T10:57:19Z
dc.date.available2018-11-06T10:57:19Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractIn dem Verbundprojekt MHH-QuAALi wird eine Qualifizierungsmaßnahme für beruflich und akademisch Qualifizierte aus Gesundheitsberufen und aus technischen Berufen im Bereich Ambient Assisted Living (AAL) entwickelt. Diese Qualifizierungsmaßnahme soll in erster Linie Pflegekräfte und Techniker dazu befähigen, die Anwendungsgebiete von AAL zu erfassen und dem Nutzer von AAL-Technologien die Einsatzmöglichkeiten zu vermitteln. Doch gerade diese Vermittlung ist oft mit Schwierigkeiten verbunden. Ein Grund hierfür ist, dass die Nutzer auf die Einführung von technischen Assistenzsystemen mit Skepsis oder sogar Ablehnung reagieren. Dementsprechend bildet die Auseinandersetzung mit kritischen Aspekten von AAL einen Schwerpunkt des Curriculums. Die Beschäftigung mit den kritischen Aspekten macht deutlich, dass die Akzeptanzprobleme der Nutzer eine wesentliche Rolle bei der Einführung neuer Technologien spielen. Aus diesem Grund fand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Studien statt, die sich mit der Nutzerakzeptanz und der Ermittlung von Nutzereigenschaften und -bedürfnissen in der Phase der Ideengenerierung und Produktentwicklung beschäftigen. Im Ergebnis nehmen die Studien Kategorisierungen und Typisierungen des Nutzers vor, die eine Einteilung in Zielgruppen zulassen. Diese Vorgehensweise ist aus Sicht der Autoren jedoch nicht hinreichend, wenn es darum geht, Entscheidungshilfen auf der Ebene der Interaktionen zwischen Berater und Nutzer, also auf der individuellen bzw. subjektiven Ebene, zu ermöglichen. Hierfür bedarf es der Entwicklung adäquater Beratungskonzepte, mit deren Hilfe subjektive Haltungen und Präferenzen potentieller Nutzer erfasst werden, damit der Nutzer in die Lage versetzt wird, eigenverantwortlich und autonom über den Einsatz von AAL entscheiden zu können.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-602-2
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17770
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofINFORMATIK 2012
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-208
dc.titleErmittlung von Nutzerbedürfnissen zur Erhöhung der Beratungskompetenz von Pflegekräften und Technikernde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage1365
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage1352
gi.conference.date16.-21. September 2012
gi.conference.locationBraunschweig
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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