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Konferenzbeitrag

Aufwandsschätzungen über Anwendungsfälle: Das Essenzschritt-Verfahren

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Datum

2003

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Es wird gezeigt, wie man auf Basis von Anwendungsfällen (Use Case) zu Aufwandsschätzmodellen gelangen kann, die bereits sehr früh im Projektverlauf möglich sind. Voraussetzung sind essenziell beschriebene Anwendungsfälle. Die Anzahl der Essenzschritte bildet das Komplexitätsmaß. Je einheitlicher das Niveau der Essenzschritte ist, desto besser greift das Verfahren. Ein Verfahren zur Erlangung eines einheitlichen Schrittniveaus wird vorgestellt und der Weg zu einem einfachen Modell aufgezeigt, der als Toolunterstützung nur eine Tabellenkalkulation mit Ausgleichsberechnung benötigt. Die Unsicherheiten des Verfahrens sind zwar hoch, aber abschätzbar. Der Vorteil liegt in dem frühen Projektzeitpunkt, an dem das Verfahren eingesetzt werden kann, da es unabhängig von Maßen wie Function Points oder Lines-of-Code ist. Der Vortrag basiert auf einem Artikel des Autors.

Beschreibung

Vigenschow, Uwe (2003): Aufwandsschätzungen über Anwendungsfälle: Das Essenzschritt-Verfahren. INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI). Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-363-6. pp. 186-190. Regular Research Papers. Frankfurt am Main. 29. September - 2. Oktober 2003

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