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Wunderformeln für verständliche Texte – Benutzungsfreundlichkeit und Gebrauchstauglichkeit von Texten im World Wide Web

dc.contributor.authorWagner, Clausde_DE
dc.contributor.authorLotterbach, Silkede_DE
dc.contributor.authorMarek, Michaelde_DE
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorDiefenbach, Sarahde_DE
dc.contributor.editorHassenzahl, Marcde_DE
dc.contributor.editorKohler, Kirstinde_DE
dc.contributor.editorKoller, Franzde_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.contributor.editorThielsch, Meinaldde_DE
dc.contributor.editorUllrich, Danielde_DE
dc.contributor.editorZimmermann, Dirkde_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:27:13Z
dc.date.available2017-11-18T00:27:13Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractDas World Wide Web hat sich in seiner knapp 20jährigen Geschichte fest in der Gesellschaft und der Medienlandschaft etabliert. Zu diesem Erwachsenwerden zählen auch Normierungen und Standardisierungen. Mathematische Algorithmen bestimmen den Erfolg von Websites im Netz. Wer Suchmaschinen in der richtigen Reihenfolge mit der richtigen Menge an Informationen füttert hat gute Chancen an erster Stelle gelistet zu werden. Die klare Mehrheit der Informationen besteht im World Wide Web aus Texten. Gibt es eine Formel, die mathematisch berechnet, welcher Text lesbarer und gebrauchstauglicher für den Benutzer ist? Was bedeuten Flesch, Gunning Fox und andere Lesbarkeitsindizes für die Content Creation im World Wide Web? Ein Ende der Kreativität und den Beginn der mathematischen Texterstellung? Wird Text von Maschinen für den Leser besser optimiert, als durch ausgebildete Menschen? Neben den Indizes für die Überprüfung von Textverständlichkeit von gedruckten Texten werden nunmehr auch eigene für Web Veröffentlichungen geeignete Indizes eingeführt, die den Besonderheiten dieses Mediums gerecht werden sollen. Welche Rolle spielen Semantik, Semiotik, Duktus, Lesbarkeit, Leserlichkeit und Tonalität? Dieses Tutorial soll die Sensibilität im Umgang mit Texten, sei es bei der Erstellung oder der Prüfung, schärfen. Es gilt die Unterschiede zwischen Lesbarkeit und Leserlichkeit zu verstehen und in den richtigen Kontext mit dem Begriff des „Verstehens“ zu rücken.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5513
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP09de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectUsabilityde_DE
dc.subjectReadabilityde_DE
dc.subjectReading Indexde_DE
dc.subjectContent Creationde_DE
dc.titleWunderformeln für verständliche Texte – Benutzungsfreundlichkeit und Gebrauchstauglichkeit von Texten im World Wide Webde_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage300
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage295de_DE
gi.conference.sessiontitleTutorialsde_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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