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Aggregatzustände von Anforderungen erkennen und nutzen

dc.contributor.authorSchneider, Kurt
dc.date.accessioned2023-05-23T08:29:15Z
dc.date.available2023-05-23T08:29:15Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, derden Flusscharakter von Anforderungen herausgreift, modelliert und für Verbesserungen desAnforderungsprozesses nutzt. Im Kern dieses Ansatzes steht die Metapher von „festen, flüssigenund gasförmigen Anforderungen“; entsprechendkann man sich die Flüsse als eher zäh, leichtgängigoder gar flüchtig vorstellen. Die drei Aggregatzustände haben verschiedene Vor- und Nachteile,die man gezielt einsetzen und nutzen kann.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41623
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 26, Heft 1
dc.titleAggregatzustände von Anforderungen erkennen und nutzende
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.conference.sessiontitleBerichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen

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