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Wearables und individuelle digitale Souveränität

dc.contributor.authorSchauermann, Elisabeth
dc.contributor.authorGruber, Clemens
dc.contributor.authorCroll, Jutta
dc.contributor.authorArend, Matthias
dc.contributor.authorPütz, Sebastian
dc.contributor.authorNitzsch, Verena
dc.contributor.authorStellmacher, Carolin
dc.contributor.authorBuschhaus, Constantin
dc.contributor.authorButting, Arvid
dc.contributor.authorHillemacher, Steffen
dc.contributor.authorMichael, Judith
dc.contributor.authorRumpe, Bernhard
dc.contributor.authorConradie, Niel
dc.contributor.authorNagel, Saskia
dc.contributor.authorGundelach, Ralf
dc.contributor.authorHerrmann, Dominik
dc.contributor.authorFehler, Manuel
dc.contributor.authorAngenvoort, Johannes
dc.contributor.editorSchauermann, Elisabeth
dc.date.accessioned2023-08-09T09:47:41Z
dc.date.available2023-08-09T09:47:41Z
dc.date.issued2023
dc.description.abstractTragbare Gesundheitstechnologien, so genannte Wearables, finden immer mehr Verbreitung. Sowohl bei Freizeitsportler*innen, die ihre Fitness und Lebensführung darüber nachvollziehen und quantifizieren möchten, als auch in der medizinischen Versorgung und Prävention, in der Altenpflege und in Industriebetrieben kommen sie zum Einsatz. Mit einer Vielzahl an Sensoren erfassen diese Geräte sensible Gesundheitsdaten direkt am Körper sowie Standort- und Bewegungsdaten. Aus der Analyse und Verknüpfung dieser Informationen können je nach Einsatzbereich wertvolle Erkenntnisse gezogen werden. Jedoch ist es durch die Art der verarbeiteten, mitunter sehr intimen Daten und durch die Implikationen für die Privatsphäre besonders wichtig, dass Nutzenden Informationen niedrigschwellig angeboten und leicht verständlich aufbereitet werden. Textbasierte Datenschutzerklärungen sind dabei aber für die meisten Menschen keine geeignete Auskunftsquelle – zu lang, in komplizierter Fachsprache verfasst und schwer auf- findbar. Hersteller und datenverarbeitende Stakeholder ver- lassen sich aktuell dennoch hauptsächlich auf diese sperrige Form der Informationsdarbietung. Die in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) festgelegten Rechte und Pflichten der Betroffenen und der Datenverarbeiter bleiben ebenfalls oft unklar. Doch wie kann reflektierte Entscheidungsfindung, und damit individuelle digitale Souveränität im Hinblick auf die eigene Nutzung von Wearables und die eigenen Daten gelingen? Welche Alternativen und Innovationen sind denkbar und notwendig? Lassen sich diese auf andere Anwendungsbereiche übertragen? Einblicke und Erkenntnisse dazu aus der dreijährigen Arbeit des Konsortiums InviDas sind in diesem Bericht verfasst.de
dc.identifier.doi10.18420/0324_3401
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41886
dc.language.isode
dc.pubPlaceBonn
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.titleWearables und individuelle digitale Souveränitätde
dc.typeText/Report

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Name:
Invidas-Abschlusspraesentation.pdf
Größe:
8.39 MB
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