Logo des Repositoriums
 
Zeitschriftenartikel

Best Practices zur Standardisierung von Testmetriken als Teilaspekt zur Erreichung von Automotive SPICE® Reifegradstufe 3

Zusammenfassung

Die rasante Entwicklung im Automobilbereich und die zunehmende Vernetzung neuer (Safety und Security) Sicherheitssysteme innerhalb und außerhalb des Fahrzeuges führen unweigerlich zu einer steigenden Testkomplexität. Demzufolge werden bereits heute aus den tausenden von Anforderungen/Testfällen zukünftig zehntausende von Anforderungen bzw. Testfällen im anforderungsbasierten Testen. Der Einsatz von standardisierten und automatisierten Testmetriken stellt einen Ansatz dar, diese Komplexität zu beherrschen. Metriken, welche die Eigenschaft besitzen ein Messobjekt in der Softwaretechnik zu vermessen und in Zahlen auszudrücken, wie z.B. die Anzahl der atomaren Anforderungen eines Subsystems, sind von der Akquisition bis zur Freigabe ein nützliches Werkzeug. Sie dienen sowohl zur Überwachung und Steuerung der Entwicklungs- und Testprozesse als auch für die Herleitung der Kriterien für die Freigabe in den Integrationsstufen bis zur Serie. Zudem kann die formale Vollständigkeit bzgl. der bidirektionalen Traceability nach ASPICE mit einfachen Mitteln nachgewiesen werden [1]. Die Traceability erstreckt sich z.B. von den Software Anforderungen über die spezifizierten Software Testfälle und nach ASPICE 3.0 zusätzlich bis hin zu den Software Testergebnissen.

Beschreibung

Hefke, Max; Pohlmann, Horst (2015): Best Practices zur Standardisierung von Testmetriken als Teilaspekt zur Erreichung von Automotive SPICE® Reifegradstufe 3. Softwaretechnik-Trends Band 35, Heft 3. Bonn: Geselllschaft für Informatik e.V.. PISSN: 0720-8928. Berichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen - FG TAV: Bericht und Beiträge vom 38. Treffen der GI-Fachgruppe Test, Analyse Verifikation von Software (TAV 38), 15. - 16. Oktober 2015, s-Lab, PaderbornIWSM Mensura 2016 - International Conference on Measurement and Data Analytics

Schlagwörter

Zitierform

DOI

Tags