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Flexible Informationsstrukturen mit Ontologien

dc.contributor.authorSchuhbauer, Heidi
dc.contributor.authorFuhr, Thomas
dc.contributor.authorWittmann, Susanne
dc.date.accessioned2018-01-16T12:19:16Z
dc.date.available2018-01-16T12:19:16Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractDer Artikel beschreibt, wie eine Ontologie für eine Applikation entwickelt wurde, mit der Mitarbeiter von Siemens Automation and Drives (A&D) im Intranet nach Ansprechpartnern für Standorte, Produkte etc. suchen können.An wenigen einfachen Beispielen wird gezeigt, wie eine solche Modellierung durchgeführt werden kann. Zum besseren Verständnis erklären wir den Begriff Ontologie. Formale Grundelemente von Ontologien sind Konzepte und Instanzen, Attribute und Relationen sowie logische Axiome. Es werden die Ontologieklassen Taxonomie, Thesaurus und konzeptuelles Modell erläutert. Kurz wird auf gängige Ontologiesprachen eingegangen. Diese Grundlagen münden in jene Ontologie, die zur funktionalen Mitarbeitersuche und zur Bereitstellung der Mitarbeiter-Business-Cards in das Portal von Siemens A&D integriert wurde.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14407
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleFlexible Informationsstrukturen mit Ontologien
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage105
gi.citation.startPage97

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