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Use Cases vs. Geschäftsprozesse Das Requirements Engineering als Gewinner klarer Abgrenzung

dc.contributor.authorUmbach, Hartmut
dc.contributor.authorMetz, Pierre
dc.date.accessioned2018-01-05T19:55:59Z
dc.date.available2018-01-05T19:55:59Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractUse Case Modelle Zunehmend gewinnen Use Case-Modelle in Ergänzung zu Geschäftsprozessmodellen Bedeutung für die Softwareentwicklung und das Business Process (Re-)Engineering. Diese pragmatische Vorgehensweise, die Vorzüge der Use Case-Technik mit der Methode der Geschäftsprozessanalyse zu kombinieren, führt jedoch seit längerem zu erheblicher Konfusion in Literatur und industrieller Praxis: Beide Konzepte sind nur ungenügend voneinander abgegrenzt und werden als überlappend und teilweise sogar als identisch erklärt. Wir zeigen jedoch die klare konzeptuelle Verschiedenheit, indem wir auf Basis der Systemtheorie beiden Konzepte einen eindeutigen Platz sowohl im Bezugsrahmen ,,Organisation“ wie auch im Bezugsrahmen ,,Software“ zuweisen, was darüber hinaus dazu geeignet ist, den Aussagewert des (auch nicht UML-basierten) Requirements und Business (Re-)Engineering erheblich anzureichern. Dadurch wird klar, wie beide Konzepte isoliert und kombiniert sowohl im Business (Re-)Engineering als auch im SW/HW Requirements Engineering zu verwenden sind.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9900
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 29, No. 6
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleUse Cases vs. Geschäftsprozesse Das Requirements Engineering als Gewinner klarer Abgrenzung
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage432
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage424

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