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Mobile Gemeinschaften im E-Government

dc.contributor.authorFritsch, Lothar
dc.contributor.authorStephan, Kerstin
dc.contributor.authorGrohmann, Alexander
dc.date.accessioned2021-02-03T17:32:09Z
dc.date.available2021-02-03T17:32:09Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractIn der E-Commerce-Forschung wird aus Sicht von Wertschöpfung und Marketing das Konzept virtueller Gemeinschaften ausgiebig erforscht. Solche Gemeinschaften sollten Wissen zu Verfügung stellen, Kundenkontakte vereinfachen oder zusammen eine Wertschöpfung erbringen, an der nach [1] der Anbieter der virtuellen Plattform Profite erwirtschaftet. E-Government zielt auf die elektronische Abbildung von Vorgängen der öffentlichen Verwaltung. Nach der Speyer Definition [2] besteht E-Government aus Informationsdiensten, Partizipation der Bürger und elektronischer Abwicklung der Transaktionen innerhalb der Verwaltung und zwischen Verwaltung und den anderen Sektoren. Auffällig ist die Beschränkung von E-Government auf die Umsetzung existierender Verwaltungsvorgänge. Dies beschränkt die Wertschöpfung im EGovernment auf Effizienzgewinne, schließt die Profite durch virtuelle Gemeinschaften in einer Bürgergesellschaft jedoch weitgehend aus.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35345
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005
dc.subjectE-Government
dc.subjectVerkehrskontrolle
dc.subjectvirtuelle Gemeinschaft
dc.subjectBetriebssystem
dc.subjectNET Frameworks
dc.titleMobile Gemeinschaften im E-Governmentde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage89
gi.citation.startPage77

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geneme2005-15.pdf
Größe:
1.33 MB
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